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Grand Canyon Nationalpark

Mehr als 1600 Meter tief ist die Erdspalte, 400 km lang und bis zu 30 km breit. Die größte Schlucht der Welt wurde vom Colorado River im Laufe von Millionen Jahren in die Landschaft gegraben. Die atemberaubende Weite und Tiefe dieses Canyons, seine Schönheit, Formen und Farben lassen auch den vielgereisten Besucher vor Ehrfurcht erstarren.

Den Grand Canyon kann man von zwei Seiten her besuchen. Vom weniger erschlossenen North Rim sowie vom South Rim, dem um 300 Meter tiefer gelegenen Südrand. Letzterer ist am stärksten frequentiert, von hier bieten sich aber auch die schönsten Aussichten und die meisten Wandermöglichkeiten. In Grand Canyon Village findet man das Visitor Center. Von jedem der Aussichtspunkte bietet sich ein anderer Blick in den Canyon und man kommt aus dem  Staunen nicht mehr heraus .

Vom  Mather Point, der Name dieses Aussichtspunktes erinnert an Stephen Tyng Mather, den Begründer des National Park Service, schauen wir überwältigt in den Abgrund und genießen die Weite. Am Yaki Point  sieht man, dass der Nordrand viel weiter als der Südrand vom Colorado River entfernt ist. 

Den wohl schönsten Blick hat man vom Grandview Point, der etwa 2255 m über dem Meeresspiegel liegt. In dieser Gegend wurde 1890-91 auf der etwa 700 m tiefer gelegenen Horseshoe Mesa (hufeisenförmiger Tafelberg) Kupfer abgebaut. Maultiere schleppten von dort auf dem Grandview Trail das Erz nach oben.  Auch Moran Point und Lipan Point bieten spektakuläre Aussichten auf den Canyon.

Die Karte hilft vielleicht ein bisschen bei der Orientierung

 

 

Der Grand Canyon sprengt alle Dimensionen und darf mit Recht als Weltwunder gelten.


 

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